Vorwort des Distriktoberen
Priesterberufungen für unsere Zeit

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Rund um das Fest der heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus am 29. Juni finden traditionellerweise in der katholischen Kirche die Priesterweihen statt. Wir brauchen Berufungen, wir brauchen Arbeiter im Weinberg des Herrn! Denn das Feld ist breit, der Boden hart, daher müssen wir alle unaufhörlich um Berufungen bitten. Um dieses Gebet bitte ich auch Sie!

An den neun Sonntagen ab dem Gut-Hirt-Sonntag beten wir gerne die Novene um Priesterberufungen. Weiters beten wir in diesem Anliegen besonders an den Quatembertagen und am Priesterdonnerstag. Wir beten bei vielen Gelegenheiten um Berufungen, denn das Gebet ist es, das den Himmel bewegen kann, das Gebet ist es, was das Herz Gottes bewegen kann! Klingt unglaublich, aber Er selbst hat es uns gesagt, als Er auf Erden unter uns weilte.

Wir sind so hilflos, aber das Gebet kann Gott bewegen. Wir verstehen es nicht, aber wir glauben daran. Wir brauchen gute, echte Berufungen zum Priestertum, wirklich eifrige Liebhaber Gottes und der Seelen, die, so wie die Apostel, alles verlassen, Besitz, Bequemlichkeit und Ehre, um eine uneingeschränkte Verfügbarkeit für den erhaltenen, rein übermenschlichen und übernatürlichen Auftrag zu bieten. Nicht geteilte Herzen, nicht selbstsüchtige Taglöhner, nicht Pfuscher in der Freizeit, sondern Menschen, die alles aufs Spiel setzen, die die von Christus geforderte Selbstentsagung ernst nehmen und sich um die eigene soziale Stellung, um das eigene Ansehen in der säkularisierten Gesellschaft keine Sorge machen. Umsonst haben wir alles erhalten, umsonst sollen wir alles hingeben.

Menschen mit diesen Eigenschaften werden wirksamer sein, auch wenn sie nur wenige sind, und sie werden sogar von Fernstehenden geschätzter sein, als die Gefallsüchtigen, die mehreren Herren gleichzeitig zu dienen versuchen, oder diejenigen, die da mut- und kraftlos herumwerken und nur zu brummen und zu jammern wissen. Es bedarf ganz hingegebene Menschen im priesterlichen Dienst, der alle 24 Stunden des Tages einnimmt. Die Ganzhingabe, das ist der Auftrag für Priester und für Ordensleute, die sich tatsächlich als Arbeiter im Gottesreich erweisen wollen.

Diese Menschen werden sich nie bemitleiden, sich nie einsam fühlen, auch wenn sie um des Reiches Gottes willen im Zölibat leben. Denn sie schenken den ganzen Tag Gott und den Seelen und haben keine freie Minute, um an sich selbst zu denken, sodass sie am Abend erschöpft und müde mit dem hl. Apostel Paulus feststellen müssen: Ich lebe, aber nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Wenn ein Priester am Abend nicht müde ist, dann macht er mit Sicherheit etwas falsch!

Eifrige, um die Heiligkeit ringende Priester und Ordensleute werden Skorpione und Schlangen ohne Schaden zertreten, vor allem aber werden sie sich über die empfangene Berufung unendlich freuen und diese Freude demütig und friedlich ausstrahlen. Lassen wir uns also nicht von Schlagworten über eine priesterlose Kirche betören oder über Laien, die sie ersetzen sollen. All das ist ein Werk des bösen Feindes.

Wir müssen danach streben, wirklich den Willen Gottes zu achten, zu bejahen und zu erfüllen. Diesen Willen muss jeder in seiner ganz eigenen Form der christlichen Heiligkeit suchen und verwirklichen, die eigene, persönliche Form der Mission und des Dienstes am mystischen Leib Christi, gilt es zu erkennen und zu realisieren. Jeder soll die eigene Berufung erkennen und bei dieser Berufung bleiben. Die Kirche Jesu Christi braucht echte Priester, echte Ordensleute und auch echte Laien und wenn die ersten zu wenig sind, ist es ein eindeutiges Zeichen, dass die kleine Herde kleiner an Zahl, aber meist noch kleiner im Glauben geworden ist. Bitten wir den Herrn der Ernte, dass Er mehr Arbeiter sende!

Die Heilung wird immer durch die barmherzige Liebe des unwiderstehlich rufenden Jesus und durch die Großherzigkeit der Gläubigen kommen, nicht durch besonders innovative Organisationen, nicht durch neu erfundene Strukturen, durch Halbierung und Verdünnung der Forderungen Gottes oder durch wohlmeinende, aber nicht mehr katholische Ungeheuer (nennen wir sie einmal ganz bewusst so!), halb Priester, halb Laie, deren Identität jedermann mit halbwegs katholischer Nase in Frage stellen wird. Das Wirken des Heiligen Geistes wird durch uns und sogar gegen uns die notwendigen Berufungen und Kräfte hervorbringen, denn der göttliche Geist der Liebe ist nicht ohnmächtig geworden.

Bitten wir also darum, da wir ja arm sind, aber doch unerschütterlich an die Zusagen Jesu Christi glauben. Bitten wir nicht nur, sondern handeln wir auch! Jeder sollte im eigenen Kreis vor allem eine Atmosphäre des wahren Glaubens und der wahren Liebe schaffen, in der dann gewiss durch die Gnade des Herrn auch die Früchte geerntet werden können.

Liebe Gläubige, die Statuten der Priesterbruderschaft verlangen es, sich um alle Priester zu kümmern, sogar um die untreuen. Das ist eine große Aufgabe, aber genau das haben die Heiligen getan! Denken wir nur an die Liebe der hl. Katharina von Siena zu den Priestern! Haben wir eine große Hochachtung vor jedem Priester, auch wenn er ein großer Sünder ist. Aber er ist ein Priester, Sacerdos in aeternum – Priester in Ewigkeit! Liebe Gläubige, wer sich vor einem unwürdigen Priester verbeugt, für ihn betet und opfert, weckt manchmal den toten Hirten auf, den er in seinem Herzen wie einen Leichnam herumträgt.

Die Heiligen haben die Priester immer geliebt, auch wenn sie (die Heiligen) ihre Erbärmlichkeiten besser zu erkennen vermochten als andere und sie wirksamer, wie kaum andere, zu tadeln pflegten. Aber für sie war jeder Priester ein anderer Christus, der allein von den Sünden lossprechen kann, der allein die göttliche Gnade verwaltet, der allein das Kreuzesopfer zu erneuern vermag, das wichtigste, größte und erhabenste Geschehen auf dieser Welt.

Vergessen wir nicht: wenn die Not des Volkes Gottes groß ist, müssen die Forderungen an die Hirten eher größer werden: nicht Dienst auf Zeit, sondern Tag und Nacht, nicht Halbpriester, sondern hundertprozentige Priester, die nicht nur einen Hohlraum des eigenen Herzens anbieten, sondern das ganze Herz stets und freudig zu verschenken haben. Die Kirche ist niemals durch ein Weniger, sondern immer nur durch ein Mehr an Christushingabe erneuert worden. Es ist überaus schmerzlich, dass von Seiten der Bischöfe, sowie von Seiten der Theologen kein Einspruch erhoben wird gegen das unermessliche Zerstörungswerk am katholischen Priestertum. Seit vielen Jahrzehnten, schon länger als wir denken, wird die Entpriesterlichung der katholischen Kirche betrieben. Der Augapfel jedes Bischofs sollte doch das eigene Priesterseminar sein. Klare katholische Prinzipien sind nicht mehr vorhanden. „Wenn man die Religion vernichten will, beginnt man damit, die Priester anzugreifen; denn dort, wo keine Priester mehr sind, gibt es auch kein Opfer mehr, und dort, wo es kein Opfer mehr gibt, ist auch keine Religion mehr.“ (hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars). Wenn nun das Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus und die Priesterweihen herannahen, so dürfen wir diese Gedanken in aller Ehrfurcht und Dankbarkeit vor Augen haben.

Liebe junge Freunde! Christus geht eines Tages bei Euch vorüber und ruft Euch zu: “Folge mir nach!” und Sein Wort ist mächtig und heilsam, sodass wir alle “Ja” sagen können, aber mit diesem Ja ist unsere Entscheidung verlangt, frei zu werden von allen Bindungen, Personen, Dingen, sowie inneren und äußeren Umständen. Ihr könnt “Ja” sagen und Nachfolger Christi werden, entscheidend ist die innere Verfügbarkeit. „Siehe, da bin ich, weil Du mich gerufen hast.” Diese innere Verfügbarkeit ist es, was wir erreichen und immer mehr verfeinern sollen. Das ist mein großer Wunsch an die junge Generation von Katholiken: Seid verfügbar, wenn Christus Euch ruft! Jeder der an Heirat denkt, sollte zuerst nachdenken, ob er nicht zum Priestertum oder Ordensstand berufen ist. Jesus Christus zuerst!

Mit meinem priesterlichen Segen,

Jaidhof, am 1. Juni 2023

Einladung zur Feier

40-jähriges Priesterjubiläum von P. Stefan Frey: Do., 8. Juni (Fronleichnam) in Jaidhof.

40-jähriges Priesterjubiläum von P. Waldemar Schulz: So., 18. Juni in Innsbruck.

25-jähriges Priesterjubiläum von P. Markus Bayer: So., 1. Oktober bei der Wallfahrt nach Mariazell.

Vorwort des Distriktoberen
Priesterberufungen für unsere Zeit

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Rund um das Fest der heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus am 29. Juni finden traditionellerweise in der katholischen Kirche die Priesterweihen statt. Wir brauchen Berufungen, wir brauchen Arbeiter im Weinberg des Herrn! Denn das Feld ist breit, der Boden hart, daher müssen wir alle unaufhörlich um Berufungen bitten. Um dieses Gebet bitte ich auch Sie!

An den neun Sonntagen ab dem Gut-Hirt-Sonntag beten wir gerne die Novene um Priesterberufungen. Weiters beten wir in diesem Anliegen besonders an den Quatembertagen und am Priesterdonnerstag. Wir beten bei vielen Gelegenheiten um Berufungen, denn das Gebet ist es, das den Himmel bewegen kann, das Gebet ist es, was das Herz Gottes bewegen kann! Klingt unglaublich, aber Er selbst hat es uns gesagt, als Er auf Erden unter uns weilte.

Wir sind so hilflos, aber das Gebet kann Gott bewegen. Wir verstehen es nicht, aber wir glauben daran. Wir brauchen gute, echte Berufungen zum Priestertum, wirklich eifrige Liebhaber Gottes und der Seelen, die, so wie die Apostel, alles verlassen, Besitz, Bequemlichkeit und Ehre, um eine uneingeschränkte Verfügbarkeit für den erhaltenen, rein übermenschlichen und übernatürlichen Auftrag zu bieten. Nicht geteilte Herzen, nicht selbstsüchtige Taglöhner, nicht Pfuscher in der Freizeit, sondern Menschen, die alles aufs Spiel setzen, die die von Christus geforderte Selbstentsagung ernst nehmen und sich um die eigene soziale Stellung, um das eigene Ansehen in der säkularisierten Gesellschaft keine Sorge machen. Umsonst haben wir alles erhalten, umsonst sollen wir alles hingeben.

Menschen mit diesen Eigenschaften werden wirksamer sein, auch wenn sie nur wenige sind, und sie werden sogar von Fernstehenden geschätzter sein, als die Gefallsüchtigen, die mehreren Herren gleichzeitig zu dienen versuchen, oder diejenigen, die da mut- und kraftlos herumwerken und nur zu brummen und zu jammern wissen. Es bedarf ganz hingegebene Menschen im priesterlichen Dienst, der alle 24 Stunden des Tages einnimmt. Die Ganzhingabe, das ist der Auftrag für Priester und für Ordensleute, die sich tatsächlich als Arbeiter im Gottesreich erweisen wollen.

Diese Menschen werden sich nie bemitleiden, sich nie einsam fühlen, auch wenn sie um des Reiches Gottes willen im Zölibat leben. Denn sie schenken den ganzen Tag Gott und den Seelen und haben keine freie Minute, um an sich selbst zu denken, sodass sie am Abend erschöpft und müde mit dem hl. Apostel Paulus feststellen müssen: Ich lebe, aber nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Wenn ein Priester am Abend nicht müde ist, dann macht er mit Sicherheit etwas falsch!

Eifrige, um die Heiligkeit ringende Priester und Ordensleute werden Skorpione und Schlangen ohne Schaden zertreten, vor allem aber werden sie sich über die empfangene Berufung unendlich freuen und diese Freude demütig und friedlich ausstrahlen. Lassen wir uns also nicht von Schlagworten über eine priesterlose Kirche betören oder über Laien, die sie ersetzen sollen. All das ist ein Werk des bösen Feindes.

Wir müssen danach streben, wirklich den Willen Gottes zu achten, zu bejahen und zu erfüllen. Diesen Willen muss jeder in seiner ganz eigenen Form der christlichen Heiligkeit suchen und verwirklichen, die eigene, persönliche Form der Mission und des Dienstes am mystischen Leib Christi, gilt es zu erkennen und zu realisieren. Jeder soll die eigene Berufung erkennen und bei dieser Berufung bleiben. Die Kirche Jesu Christi braucht echte Priester, echte Ordensleute und auch echte Laien und wenn die ersten zu wenig sind, ist es ein eindeutiges Zeichen, dass die kleine Herde kleiner an Zahl, aber meist noch kleiner im Glauben geworden ist. Bitten wir den Herrn der Ernte, dass Er mehr Arbeiter sende!

Die Heilung wird immer durch die barmherzige Liebe des unwiderstehlich rufenden Jesus und durch die Großherzigkeit der Gläubigen kommen, nicht durch besonders innovative Organisationen, nicht durch neu erfundene Strukturen, durch Halbierung und Verdünnung der Forderungen Gottes oder durch wohlmeinende, aber nicht mehr katholische Ungeheuer (nennen wir sie einmal ganz bewusst so!), halb Priester, halb Laie, deren Identität jedermann mit halbwegs katholischer Nase in Frage stellen wird. Das Wirken des Heiligen Geistes wird durch uns und sogar gegen uns die notwendigen Berufungen und Kräfte hervorbringen, denn der göttliche Geist der Liebe ist nicht ohnmächtig geworden.

Bitten wir also darum, da wir ja arm sind, aber doch unerschütterlich an die Zusagen Jesu Christi glauben. Bitten wir nicht nur, sondern handeln wir auch! Jeder sollte im eigenen Kreis vor allem eine Atmosphäre des wahren Glaubens und der wahren Liebe schaffen, in der dann gewiss durch die Gnade des Herrn auch die Früchte geerntet werden können.

Liebe Gläubige, die Statuten der Priesterbruderschaft verlangen es, sich um alle Priester zu kümmern, sogar um die untreuen. Das ist eine große Aufgabe, aber genau das haben die Heiligen getan! Denken wir nur an die Liebe der hl. Katharina von Siena zu den Priestern! Haben wir eine große Hochachtung vor jedem Priester, auch wenn er ein großer Sünder ist. Aber er ist ein Priester, Sacerdos in aeternum – Priester in Ewigkeit! Liebe Gläubige, wer sich vor einem unwürdigen Priester verbeugt, für ihn betet und opfert, weckt manchmal den toten Hirten auf, den er in seinem Herzen wie einen Leichnam herumträgt.

Die Heiligen haben die Priester immer geliebt, auch wenn sie (die Heiligen) ihre Erbärmlichkeiten besser zu erkennen vermochten als andere und sie wirksamer, wie kaum andere, zu tadeln pflegten. Aber für sie war jeder Priester ein anderer Christus, der allein von den Sünden lossprechen kann, der allein die göttliche Gnade verwaltet, der allein das Kreuzesopfer zu erneuern vermag, das wichtigste, größte und erhabenste Geschehen auf dieser Welt.

Vergessen wir nicht: wenn die Not des Volkes Gottes groß ist, müssen die Forderungen an die Hirten eher größer werden: nicht Dienst auf Zeit, sondern Tag und Nacht, nicht Halbpriester, sondern hundertprozentige Priester, die nicht nur einen Hohlraum des eigenen Herzens anbieten, sondern das ganze Herz stets und freudig zu verschenken haben. Die Kirche ist niemals durch ein Weniger, sondern immer nur durch ein Mehr an Christushingabe erneuert worden. Es ist überaus schmerzlich, dass von Seiten der Bischöfe, sowie von Seiten der Theologen kein Einspruch erhoben wird gegen das unermessliche Zerstörungswerk am katholischen Priestertum. Seit vielen Jahrzehnten, schon länger als wir denken, wird die Entpriesterlichung der katholischen Kirche betrieben. Der Augapfel jedes Bischofs sollte doch das eigene Priesterseminar sein. Klare katholische Prinzipien sind nicht mehr vorhanden. „Wenn man die Religion vernichten will, beginnt man damit, die Priester anzugreifen; denn dort, wo keine Priester mehr sind, gibt es auch kein Opfer mehr, und dort, wo es kein Opfer mehr gibt, ist auch keine Religion mehr.“ (hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars). Wenn nun das Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus und die Priesterweihen herannahen, so dürfen wir diese Gedanken in aller Ehrfurcht und Dankbarkeit vor Augen haben.

Liebe junge Freunde! Christus geht eines Tages bei Euch vorüber und ruft Euch zu: “Folge mir nach!” und Sein Wort ist mächtig und heilsam, sodass wir alle “Ja” sagen können, aber mit diesem Ja ist unsere Entscheidung verlangt, frei zu werden von allen Bindungen, Personen, Dingen, sowie inneren und äußeren Umständen. Ihr könnt “Ja” sagen und Nachfolger Christi werden, entscheidend ist die innere Verfügbarkeit. „Siehe, da bin ich, weil Du mich gerufen hast.” Diese innere Verfügbarkeit ist es, was wir erreichen und immer mehr verfeinern sollen. Das ist mein großer Wunsch an die junge Generation von Katholiken: Seid verfügbar, wenn Christus Euch ruft! Jeder der an Heirat denkt, sollte zuerst nachdenken, ob er nicht zum Priestertum oder Ordensstand berufen ist. Jesus Christus zuerst!

Mit meinem priesterlichen Segen,

Jaidhof, am 1. Juni 2023

Einladung zur Feier

40-jähriges Priesterjubiläum von P. Stefan Frey: Do., 8. Juni (Fronleichnam) in Jaidhof.

40-jähriges Priesterjubiläum von P. Waldemar Schulz: So., 18. Juni in Innsbruck.

25-jähriges Priesterjubiläum von P. Markus Bayer: So., 1. Oktober bei der Wallfahrt nach Mariazell.