Vorwort des Distriktoberen

Liebe Gläubige, liebe Freunde und Wohltäter!

Seit einigen Tagen oder beinahe einigen Wochen haben unsere Kinder ihren Schulweg wieder aufgenommen. Zahlreiche Kinder kommen in den Genuss, eine wahrhaft katholische Schule zu besuchen. Das ist eine grosse Gnade für ihre Erziehung.

Wenn dies auch grosse Opfer und organisatorische Schwierigkeiten für die Familien mit sich bringt, so ist es dennoch relativ leicht, eine katholische Schule in unserem Land zu finden. Über diese Tatsache kann man sich nur freuen. Aber bis wir dahin gelangt sind, mussten viele Hindernisse überwunden werden, und auch jetzt kann man nichts für gesichert oder garantiert halten. Wir dürfen folglich nicht ausser Acht lassen, woher wir kommen und – noch weniger – wohin wir gehen!

Gerne betonen wir immer wieder, dass die Schulen unser Hauptanliegen sind, und das ist auf allen Ebenen wahr. Im Schweizer Distrikt gehören sie bei weitem zu dem Bereich, der die meisten personalen und ebenfalls finanziellen Ressourcen in Anspruch nimmt. Wenn die Schulen unsere Sorge und unser Hauptaugenmerk sind, so ist es auch unser Stolz, dass wir für ihre Zukunft Sorge tragen!

Ich möchte hier einige Überlegungen anstellen und einige sehr grundsätzliche Fragen klären. Als erstes möchte ich über die Notwendigkeit unserer Schulen sprechen. Im Anschluss soll ein anderer wichtiger Punkt, der die Zukunftsaussichten betrifft, ins Zentrum rücken.

Wieso sind katholische Schulen so wichtig?

Zuerst möchte man antworten, dass katholische Schulen nicht nur wichtig, sondern sogar lebenswichtig und unentbehrlich sind! Da sich eine solche Darstellung der Dinge notwendigerweise immer an die Allgemeinheit richtet und sich die allgemeinen Regeln nicht immer auf jeden Einzelfall anwenden lassen, möchte ich eine kleine Vorbemerkung anbringen. Erziehen gehört zur Kunst aller Künste, und es ist klar, dass es besondere Situationen gibt, welche besondere Lösungen fordern. Gewisse Eltern können aus ihnen bekannten Gründen der Klugheit ihre Kinder nicht an unsere Schulen schicken. Aber es wäre bedauerlich, wenn diese Ausnahmefälle zur Regel würden.

Nichtsdestotrotz zeigte sich im Verlaufe der vergangenen Jahre, dass die Notwendigkeit von katholischen Schulen immer dringender wird, vor allem aufgrund der antichristlichen Mentalität und Kultur, die auf eindrückliche Weise unsere Kinder vom rechten Weg abzubringen versucht. In der Vergangenheit gehörten katholische Schulen zur steten Sorge der Kirche, und in Anbetracht der heutigen Umstände werden sie es immer mehr.

Aber es scheint nicht so einfach, sich für eine katholische Schule zu entscheiden. Selbst unser Gründer zeigte anfangs seine Vorbehalte und zögerte, die Priester der Bruderschaft in das Werk der Schulen zu integrieren. Natürlich sah er die Notwendigkeit eines solchen Werkes, aber er dachte, diesen besonderen Bereich anderen Ordensgemeinschaften zu überlassen. Erst mit der Zeit stellte er fest, dass sich keine andere Lösung anbot. So schrieb er in seinem letzten Brief an die Freunde und Wohltäter: „[Dieses Werk] ist mir ein Herzensanliegen!

Wenn sich die Notwendigkeit katholischer Schulen immer klarer erweist, so gewiss auch aufgrund des fortschreitenden Weltgeistes, der sich auf allen Ebenen der Gesellschaft ausbreitet. Vor einigen Jahren konnten sich unsere Dorfschulen noch ein wenig davor schützen, und der gesunde Menschenverstand und moralische Werte waren noch geläufig. Heute aber muss man oft diesbezüglich eine alarmierende und gnadenlose Bilanz ziehen.

Wenn man die Kinder an katholische Schulen schickt, können gewisse konkrete und alltägliche Probleme, womit die Eltern konfrontiert sind, gelöst werden. Wenn man auch die Wichtigkeit all dieser Punkte nicht ausser Acht lassen darf, so bedeuten sie nicht das Wesentliche. Es muss hier klar dargestellt werden, dass eine katholische Schule nicht alle Probleme lösen kann, denn trotz aller Anstrengungen setzt sie sich aus menschlichen Individuen zusammen, die notgedrungen nicht immer besser sind als der Rest der Welt. Sie arbeiten an ihrer Heiligung, aber die menschliche Natur hat ihre Schwächen und Gebrechen. Es wäre folglich eine Illusion, wenn man glauben würde, dass wir in diesem Bereich eine Ausnahme bildeten.

Mit dieser Klarstellung lässt sich erklären, was das Wesentliche einer katholischen Schule ausmacht: Es beruht auf der Einheit in der Erziehung, welche das Kind hier empfängt. Wenn ein Kind sowohl in der Schule als auch zu Hause dieselben Richtlinien empfängt, um dasselbe Ziel zu verfolgen, dann wird es einer Welt, die kein Erbarmen mit seinem Glauben und Überzeugungen kennt, die Stirne bieten können und standhaft bleiben!

Im gegenteiligen Fall: Wenn das Kind zwischen den verschiedenen Einflüssen von Elternhaus, Kirche und öffentlicher Schule hin- und hergerissen wird, dann wird es mehr schlecht als recht standhalten können. Ja, man musss ein Held sein, um unter diesen Bedingungen unbeirrt den rechten Weg zu gehen. Der Unterricht an den öffentlichen Schulen muss nicht unbedingt unmoralisch sein, aber er taucht das Kind in einen völligen Relativismus: Jeder kann selbst entscheiden, was für ihn gut oder schlecht ist, und jeder kann bestimmen, was wahr ist. Wenn das Kind das Erwachsenenalter erreicht, muss es seine Freunde aussuchen und sich entweder für ein leichtes Leben oder die Perspektive eines christlichen Lebens, das zwar viel fordert, aber zugleich begeistert, entscheiden. Wer ist stark genug, um die rechte Wahl zu treffen?

Wenn man einem Kind ermöglicht, sich einheitliche Überzeugungen anzueignen, dann trägt man zur Formung seines Verstandes und Willens bei. Natürlich muss man es auch auf den Kampf vorbereiten, und eine katholische Schule ist nicht ein absoluter Garant, dass es bis zum Ende durchhalten wird. Aber sie bildet einen wichtigen Bestandteil, den man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf.

Das ist das Wesentliche; dafür lohnen sich alle Opfer, die für unsere Schulen gebracht werden.

Die Frage, die uns aber mehr quält, betrifft den zweiten Punkt: Werden unsere Schulen Bestand haben? Wie sieht die Zukunft unserer Schulen aus?

Gute Arbeit wird geleistet, um unseren Schulen eine gewisse Stabilität zu verleihen. Aber unser Handlungsspielraum könnte in Anbetracht des Druckes der Welt von Jahr zu Jahr enger werden. Dabei sind unsere Grenzen klar gezogen: Wir werden niemals Kompromisse eingehen, wo der Glaube oder die Sitten auf dem Spiel stehen. Solange der liebe Gott es erlaubt, werden wir fortfahren, all unsere Kräfte mit Klugheit und Weisheit in diesem Kampf einzusetzen, um das, was uns so wichtig ist, nicht zu verlieren. So sprach sich auch unser Patron, der hl. Papst Pius X. aus: „Die Seele eines Kindes ist so kostbar, dass sie aller Opfer wert ist.“

Mit der Zeit haben wir uns an unsere Schulen gewöhnt, und wir wollen immer noch mehr fordern. Gewiss sind uns aufbauende Kritik und Verbesserungsvorschläge immer willkommen, aber wir dürfen das schwache Gleichgewicht, in dem wir uns befinden, nicht hintenansetzen. Unsere Schulen können nur dank zahlreicher Wohltäter und der Opferbereitschaft des einen oder anderen überleben. Was uns motiviert, ist einzig die christliche Erziehung der uns anvertrauten Seelen und nicht die Resultate (wenn wir auch hoffen, dass wir die besten erzielen) und nicht der finanzielle Gewinn. Die finanzielle Frage gehört vielmehr auch zu unseren Sorgen. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte der Schweizer Distrikt dank der unerschütterlichen Grosszügigkeit seiner Wohltäter zahlreiche Familien unterstützen. Aber die Familien, die ihre Kinder an unsere Schulen schicken, werden immer zahlreicher und oft können sie das nötige Geld nicht aufbringen. Unser Vertrauen in die göttliche Vorsehung ist grenzenlos. Aber das hindert uns nicht daran, innovativ und bestens organsiert zu sein, um die nötigen Finanzmittel locker zu machen. So können wir den Familien und Schulen bei diesem heilsamen Werk unter die Arme greifen.

Mit Zuversicht und Bestimmtheit wollen wir diesen Schatz, den unsere Schulen darstellen, bewahren. Zum Schluss möchte ich Papst Benedikt XV. zitieren, der 1919 folgenden Ausspruch tat: „Das Schicksal der Kirche und des Staates hängt völlig von der Situation und dem Unterricht an den Schulen ab.“ Möge Unsere Liebe Frau über unsere Schulen wachen und sie beschützen! 

Vorwort des Distriktoberen

Liebe Gläubige, liebe Freunde und Wohltäter!

Seit einigen Tagen oder beinahe einigen Wochen haben unsere Kinder ihren Schulweg wieder aufgenommen. Zahlreiche Kinder kommen in den Genuss, eine wahrhaft katholische Schule zu besuchen. Das ist eine grosse Gnade für ihre Erziehung.

Wenn dies auch grosse Opfer und organisatorische Schwierigkeiten für die Familien mit sich bringt, so ist es dennoch relativ leicht, eine katholische Schule in unserem Land zu finden. Über diese Tatsache kann man sich nur freuen. Aber bis wir dahin gelangt sind, mussten viele Hindernisse überwunden werden, und auch jetzt kann man nichts für gesichert oder garantiert halten. Wir dürfen folglich nicht ausser Acht lassen, woher wir kommen und – noch weniger – wohin wir gehen!

Gerne betonen wir immer wieder, dass die Schulen unser Hauptanliegen sind, und das ist auf allen Ebenen wahr. Im Schweizer Distrikt gehören sie bei weitem zu dem Bereich, der die meisten personalen und ebenfalls finanziellen Ressourcen in Anspruch nimmt. Wenn die Schulen unsere Sorge und unser Hauptaugenmerk sind, so ist es auch unser Stolz, dass wir für ihre Zukunft Sorge tragen!

Ich möchte hier einige Überlegungen anstellen und einige sehr grundsätzliche Fragen klären. Als erstes möchte ich über die Notwendigkeit unserer Schulen sprechen. Im Anschluss soll ein anderer wichtiger Punkt, der die Zukunftsaussichten betrifft, ins Zentrum rücken.

Wieso sind katholische Schulen so wichtig?

Zuerst möchte man antworten, dass katholische Schulen nicht nur wichtig, sondern sogar lebenswichtig und unentbehrlich sind! Da sich eine solche Darstellung der Dinge notwendigerweise immer an die Allgemeinheit richtet und sich die allgemeinen Regeln nicht immer auf jeden Einzelfall anwenden lassen, möchte ich eine kleine Vorbemerkung anbringen. Erziehen gehört zur Kunst aller Künste, und es ist klar, dass es besondere Situationen gibt, welche besondere Lösungen fordern. Gewisse Eltern können aus ihnen bekannten Gründen der Klugheit ihre Kinder nicht an unsere Schulen schicken. Aber es wäre bedauerlich, wenn diese Ausnahmefälle zur Regel würden.

Nichtsdestotrotz zeigte sich im Verlaufe der vergangenen Jahre, dass die Notwendigkeit von katholischen Schulen immer dringender wird, vor allem aufgrund der antichristlichen Mentalität und Kultur, die auf eindrückliche Weise unsere Kinder vom rechten Weg abzubringen versucht. In der Vergangenheit gehörten katholische Schulen zur steten Sorge der Kirche, und in Anbetracht der heutigen Umstände werden sie es immer mehr.

Aber es scheint nicht so einfach, sich für eine katholische Schule zu entscheiden. Selbst unser Gründer zeigte anfangs seine Vorbehalte und zögerte, die Priester der Bruderschaft in das Werk der Schulen zu integrieren. Natürlich sah er die Notwendigkeit eines solchen Werkes, aber er dachte, diesen besonderen Bereich anderen Ordensgemeinschaften zu überlassen. Erst mit der Zeit stellte er fest, dass sich keine andere Lösung anbot. So schrieb er in seinem letzten Brief an die Freunde und Wohltäter: „[Dieses Werk] ist mir ein Herzensanliegen!

Wenn sich die Notwendigkeit katholischer Schulen immer klarer erweist, so gewiss auch aufgrund des fortschreitenden Weltgeistes, der sich auf allen Ebenen der Gesellschaft ausbreitet. Vor einigen Jahren konnten sich unsere Dorfschulen noch ein wenig davor schützen, und der gesunde Menschenverstand und moralische Werte waren noch geläufig. Heute aber muss man oft diesbezüglich eine alarmierende und gnadenlose Bilanz ziehen.

Wenn man die Kinder an katholische Schulen schickt, können gewisse konkrete und alltägliche Probleme, womit die Eltern konfrontiert sind, gelöst werden. Wenn man auch die Wichtigkeit all dieser Punkte nicht ausser Acht lassen darf, so bedeuten sie nicht das Wesentliche. Es muss hier klar dargestellt werden, dass eine katholische Schule nicht alle Probleme lösen kann, denn trotz aller Anstrengungen setzt sie sich aus menschlichen Individuen zusammen, die notgedrungen nicht immer besser sind als der Rest der Welt. Sie arbeiten an ihrer Heiligung, aber die menschliche Natur hat ihre Schwächen und Gebrechen. Es wäre folglich eine Illusion, wenn man glauben würde, dass wir in diesem Bereich eine Ausnahme bildeten.

Mit dieser Klarstellung lässt sich erklären, was das Wesentliche einer katholischen Schule ausmacht: Es beruht auf der Einheit in der Erziehung, welche das Kind hier empfängt. Wenn ein Kind sowohl in der Schule als auch zu Hause dieselben Richtlinien empfängt, um dasselbe Ziel zu verfolgen, dann wird es einer Welt, die kein Erbarmen mit seinem Glauben und Überzeugungen kennt, die Stirne bieten können und standhaft bleiben!

Im gegenteiligen Fall: Wenn das Kind zwischen den verschiedenen Einflüssen von Elternhaus, Kirche und öffentlicher Schule hin- und hergerissen wird, dann wird es mehr schlecht als recht standhalten können. Ja, man musss ein Held sein, um unter diesen Bedingungen unbeirrt den rechten Weg zu gehen. Der Unterricht an den öffentlichen Schulen muss nicht unbedingt unmoralisch sein, aber er taucht das Kind in einen völligen Relativismus: Jeder kann selbst entscheiden, was für ihn gut oder schlecht ist, und jeder kann bestimmen, was wahr ist. Wenn das Kind das Erwachsenenalter erreicht, muss es seine Freunde aussuchen und sich entweder für ein leichtes Leben oder die Perspektive eines christlichen Lebens, das zwar viel fordert, aber zugleich begeistert, entscheiden. Wer ist stark genug, um die rechte Wahl zu treffen?

Wenn man einem Kind ermöglicht, sich einheitliche Überzeugungen anzueignen, dann trägt man zur Formung seines Verstandes und Willens bei. Natürlich muss man es auch auf den Kampf vorbereiten, und eine katholische Schule ist nicht ein absoluter Garant, dass es bis zum Ende durchhalten wird. Aber sie bildet einen wichtigen Bestandteil, den man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf.

Das ist das Wesentliche; dafür lohnen sich alle Opfer, die für unsere Schulen gebracht werden.

Die Frage, die uns aber mehr quält, betrifft den zweiten Punkt: Werden unsere Schulen Bestand haben? Wie sieht die Zukunft unserer Schulen aus?

Gute Arbeit wird geleistet, um unseren Schulen eine gewisse Stabilität zu verleihen. Aber unser Handlungsspielraum könnte in Anbetracht des Druckes der Welt von Jahr zu Jahr enger werden. Dabei sind unsere Grenzen klar gezogen: Wir werden niemals Kompromisse eingehen, wo der Glaube oder die Sitten auf dem Spiel stehen. Solange der liebe Gott es erlaubt, werden wir fortfahren, all unsere Kräfte mit Klugheit und Weisheit in diesem Kampf einzusetzen, um das, was uns so wichtig ist, nicht zu verlieren. So sprach sich auch unser Patron, der hl. Papst Pius X. aus: „Die Seele eines Kindes ist so kostbar, dass sie aller Opfer wert ist.“

Mit der Zeit haben wir uns an unsere Schulen gewöhnt, und wir wollen immer noch mehr fordern. Gewiss sind uns aufbauende Kritik und Verbesserungsvorschläge immer willkommen, aber wir dürfen das schwache Gleichgewicht, in dem wir uns befinden, nicht hintenansetzen. Unsere Schulen können nur dank zahlreicher Wohltäter und der Opferbereitschaft des einen oder anderen überleben. Was uns motiviert, ist einzig die christliche Erziehung der uns anvertrauten Seelen und nicht die Resultate (wenn wir auch hoffen, dass wir die besten erzielen) und nicht der finanzielle Gewinn. Die finanzielle Frage gehört vielmehr auch zu unseren Sorgen. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte der Schweizer Distrikt dank der unerschütterlichen Grosszügigkeit seiner Wohltäter zahlreiche Familien unterstützen. Aber die Familien, die ihre Kinder an unsere Schulen schicken, werden immer zahlreicher und oft können sie das nötige Geld nicht aufbringen. Unser Vertrauen in die göttliche Vorsehung ist grenzenlos. Aber das hindert uns nicht daran, innovativ und bestens organsiert zu sein, um die nötigen Finanzmittel locker zu machen. So können wir den Familien und Schulen bei diesem heilsamen Werk unter die Arme greifen.

Mit Zuversicht und Bestimmtheit wollen wir diesen Schatz, den unsere Schulen darstellen, bewahren. Zum Schluss möchte ich Papst Benedikt XV. zitieren, der 1919 folgenden Ausspruch tat: „Das Schicksal der Kirche und des Staates hängt völlig von der Situation und dem Unterricht an den Schulen ab.“ Möge Unsere Liebe Frau über unsere Schulen wachen und sie beschützen!