Vorwort des Distriktoberen

Apg 13,52;

2 Apg5,41;

Apg 4,20;

4 Apg 4,32;

5  siehe www.oesterreich-betet.at. Zum Fest der Unbefleckten Empfängnis wurde in Österreich bereits an etwa Orten öffentlich der Rosenkranz gebetet (in Deutschland ebenfalls an 100, in der Schweiz an 40 Orten). Deo gratias!


Liebe Freunde und Wohltäter!

Am 4. Dezember 2021 feierten wir mit einem feierlichen levitierten Hochamt und einer herrlichen polyphonen Messe das 40jährige Jubiläum des Priorates St. Klemens Maria Hofbauer in Wien. Der Zelebrant, P. Georg Pfluger, erinnerte an die bewegte Geschichte des Priorates und der Ausdehnung des Apostolates der Priesterbruderschaft in Österreich und opferte die hl. Messe auf für all die vielen treuen Mitarbeiter und Wohltäter, die den Aufbau unseres Werkes tatkräftig unterstützten. Er selbst leistete als erster Prior und erster Distriktoberer unermüdliche Pionierarbeit, wofür wir ihm zutiefst dankbar sind.

Unser verehrter Gründer, Erzbischof Marcel Lefebvre, weihte am 29. November 1981 – dieser Tag war sein 76. Geburtstag – das Priorat, Haus und Kapelle, in der Fockygasse 13 ein. Mit dieser Errichtung des Priorates hat die Priesterbruderschaft in Österreich Fuß gefasst und sich sozusagen auf österreichischem Boden verwurzelt. Seither sind vier Jahrzehnte vergangen, Gelegenheit für uns, kurz innezuhalten und einen Rück- und Ausblick zu halten. 


Rückblick und Zukunftsvision

Im Verlauf der Jahre erfuhr die Priesterbruderschaft in Österreich einen langsamen, weithin verborgenen, aber doch stetigen Aufschwung. Im 40. Jahr indes erschien es uns, als ob Gott den „Turbo“ eingeschaltet, die Himmelsschleusen geöffnet hätte und einen fast sintflutartigen Gnadenregen auf unsere Bruderschaft hätte niederregnen lassen. Infolge der Corona-Krise hat sich die Anzahl der Gläubigen an etlichen Orten verdoppelt oder gar verdreifacht, und das so erhabene Geschenk der Minoritenkirche kam gerade rechtzeitig, um die wachsende Schar der Gläubigen aufzunehmen.

Bedeutet dieses 40. Jahr einen Wendepunkt in der Geschichte der Bruderschaft? Hat hierbei die Zahl 40 eine besondere Aussagekraft? In der Heiligen Schrift wird diese Zahl ja oft in Verbindung gebracht mit Buße und Zurückgezogenheit: Moses weilte auf dem Berg Horeb 40 Tage ganz allein ohne zu essen und zu trinken in der Gesellschaft Gottes, bevor er die Gesetzestafeln aus der Hand Gottes empfing; 40 Jahre lang dauerte die verborgene Wüstenwanderung des Volkes Israel, bevor es in das verheißene Land einzog; 40 Tage lang wanderte der Prophet Elias kraft der Engelsspeise durch die Wüste bis zum Berg Gottes. Unser Heiland verwirklichte schließlich diese alttestamentlichen Vorbilder und hielt in der Wüste sein 40tägiges Fasten. In seiner Nachfolge halten auch wir Christen seit 2000 Jahren alljährlich die 40tägige Fastenzeit. Diese 40 Tage Buße dienen dazu, uns auf Ostern vorzubereiten, um uns dann 50 Tage unseres auferstandenen Herrn zu erfreuen, seiner Himmelfahrt zu gedenken und an Pfingsten in größerer Fülle den Heiligen Geist zu empfangen.

Ist es abwegig, diese wunderbare Symbolik auch auf die Geschichte der Priesterbruderschaft in unserem Distrikt anzuwenden?


40 Jahre der Verborgenheit und Buße

Wie gerne hätten wir in Wien und an allen anderen Orten große, schöne Kirchen gehabt, in welchen die Herrlichkeit der traditionellen Liturgie sich erst recht entfalten kann. Aber nein, Gott hat uns in unsere unauffälligen, bescheidenen Kapellen verwiesen, die eher Bußstimmung als eine Vorahnung des Himmels vermittelten. Zudem kamen sich die treuen Katholiken als die von Rom Bestraften und Ausgeschlossenen vor, ähnlich den Israeliten, die zur Strafe 40 Jahre in der Wüste herumirrten.

Doch auf die Fastenzeit folgt alljährlich der Ostersieg Christi und die Zeit der Freude und Entfaltung.


50 Jahre freudigen apostolischen Eifers?

Ist es ein Zufall, dass nach 40 Jahren uns traditionstreuen Katholiken die überschäumende Freude der Minoritenkirche und des unerwarteten Zuwachses neuer Gläubiger beschert wurde? Die Minoritenkirche soll künftig ein Brennpunkt der Ausstrahlung wahrer übernatürlicher Freude werden, die Christus allein durch sein hl. Opfer und seine Auferstehung schenken kann. Da wir nun – wie die Apostel an Pfingsten – aus der Verborgenheit heraustreten dürfen, soll uns alle ein neuer missionarischer Eifer beseelen. Zumal immer mehr Menschen aufgrund der gegenwärtigen Erschütterungen für das Religiöse aufgeschlossen sind.

Wir wollen darum für das Neue Jahr innig um drei erhabene Gnaden bitten:

Drei Leitsprüche für das Neue Jahr

1) „Die Jünger waren voll Freude und Heiligen Geistes.“1

Die Freude über die beiden Geschenke des 40. Jahres muss eine bleibende, unerschütterliche werden. Die Freude ist eine Frucht der Liebe, die der Hl. Geist in uns reifen lässt. Je mehr die Liebe Christi in uns triumphiert, umso unverwüstlicher wird die Heiterkeit des Herzens – wofür die Heiligen der beste Beweis sind.

Doch wie sollen wir uns in der heutigen Zeit der Bedrängnis freuen können? Begreifen wir das Geheimnis der göttlichen Liebe! Der von der göttlichen Liebe Ergriffene erstarkt innerlich so sehr, dass er gerne bereit ist, für seinen geliebten Heiland Leiden zu erdulden. Als die Apostel vor den Hohen Rat gezerrt, gegeißelt und unter Drohungen wieder freigelassen wurden, „gingen sie voll Freude vom Hohen Rat hinweg, da sie für würdig befunden waren, um des Namens Jesu willen Schmach zu erdulden.“2 – Lassen wir uns nie von der Verzagtheit überwältigen. Die Liebe und Fürsorge des heiligsten Herzens Jesu wird in jeder Not mit uns sein!

2) „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben!“ 

Wir haben das unverdiente Glück, den wahren Glauben zu kennen und die Schätze der Tradition genießen zu dürfen. Mit den Augen des erleuchteten Glaubens dürfen wir sehen und hören, welche Wunder göttlichen Lebens uns geschenkt sind. Darüber dürfen wir nicht schweigen. Wie die Apostel sind wir gesandt, Zeugnis abzulegen! Möge die Königin der Apostel sich würdigen, sich unser als ihre Ritter für das Heil der Seelen zu bedienen!

3) „Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele!“

Die unheimliche Verwirrung und Unsicherheit der gegenwärtigen Zeit haben mitten durch die ganze Gesellschaft eine Spaltung erzeugt. Der Diabolos, der Durcheinanderwerfer, hat ein Meisterstück vollbracht. Aufgrund der Überfülle von Informationen in den Medien, die sich oft widersprechen, ist es nahezu unmöglich geworden, die gegenwärtigen Ereignisse zu überschauen und den Wahrheitsgehalt der Informationen zu überprüfen. Was Wunder, wenn die Menschen zu den unterschiedlichsten Schlussfolgerungen kommen.

Die Verwirrung fordert uns alle heraus und stürzt uns in eine gewisse Ratlosigkeit, was die politische Entwicklung anbelangt. Lassen wir uns von der allgemeinen Aufregung und den leidenschaftlichen Auseinandersetzungen nicht mitreißen! Gott bewahre in unseren Herzen seinen Frieden, den Er allein geben kann! Nehmen wir uns in acht, denn der Teufel versucht, uns gegeneinander aufzuhetzen. Versuchen wir nicht, unseren Mitmenschen unsere Meinung aufzudrängen oder ihn zu verunglimpfen! Urteilen wir nicht zu schnell, niemand von uns ist unfehlbar, jeder kann sich irren. Besserwisserei erbaut niemanden, Demut und Güte lässt uns den anderen näherkommen. Nur so können wir die Einheit in der Liebe und der Wahrheit bewahren. Soll von uns treuen Katholiken nicht auch gesagt werden, was die Juden in Jerusalem zu ihrem Erstaunen feststellten: „Sie – die Christen – waren ein Herz und eine Seele!“

Liebe Gläubige, versuchen wir behutsam durch das Neue Jahr zu gehen, nutzen wir die Zeit gut aus, wir werden ja eines Tages darüber Rechenschaft ablegen müssen. Gehen wir sparsam mit der Nutzung des Internets um, verwenden wir die Zeit umso eifriger für gute Werke der Nächstenliebe und des Gebets. Möge der Rosenkranz-Kreuzzug5 sich stets weiter entfalten und immer mehr Beter finden, die letztlich allein das Ende der Not von Gott erflehen und den Weg für den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariä bahnen werden!


Von Herzen wünsche ich Ihnen ein gnadenreiches Neues Jahr!

Neue Kirche für die FSSPX in Wien

Retter des katholischen Glaubens  in Österreich

Vorwort des Distriktoberen

Apg 13,52;

2 Apg5,41;

Apg 4,20;

4 Apg 4,32;

5  siehe www.oesterreich-betet.at. Zum Fest der Unbefleckten Empfängnis wurde in Österreich bereits an etwa Orten öffentlich der Rosenkranz gebetet (in Deutschland ebenfalls an 100, in der Schweiz an 40 Orten). Deo gratias!


Liebe Freunde und Wohltäter!

Am 4. Dezember 2021 feierten wir mit einem feierlichen levitierten Hochamt und einer herrlichen polyphonen Messe das 40jährige Jubiläum des Priorates St. Klemens Maria Hofbauer in Wien. Der Zelebrant, P. Georg Pfluger, erinnerte an die bewegte Geschichte des Priorates und der Ausdehnung des Apostolates der Priesterbruderschaft in Österreich und opferte die hl. Messe auf für all die vielen treuen Mitarbeiter und Wohltäter, die den Aufbau unseres Werkes tatkräftig unterstützten. Er selbst leistete als erster Prior und erster Distriktoberer unermüdliche Pionierarbeit, wofür wir ihm zutiefst dankbar sind.

Unser verehrter Gründer, Erzbischof Marcel Lefebvre, weihte am 29. November 1981 – dieser Tag war sein 76. Geburtstag – das Priorat, Haus und Kapelle, in der Fockygasse 13 ein. Mit dieser Errichtung des Priorates hat die Priesterbruderschaft in Österreich Fuß gefasst und sich sozusagen auf österreichischem Boden verwurzelt. Seither sind vier Jahrzehnte vergangen, Gelegenheit für uns, kurz innezuhalten und einen Rück- und Ausblick zu halten. 


Rückblick und Zukunftsvision

Im Verlauf der Jahre erfuhr die Priesterbruderschaft in Österreich einen langsamen, weithin verborgenen, aber doch stetigen Aufschwung. Im 40. Jahr indes erschien es uns, als ob Gott den „Turbo“ eingeschaltet, die Himmelsschleusen geöffnet hätte und einen fast sintflutartigen Gnadenregen auf unsere Bruderschaft hätte niederregnen lassen. Infolge der Corona-Krise hat sich die Anzahl der Gläubigen an etlichen Orten verdoppelt oder gar verdreifacht, und das so erhabene Geschenk der Minoritenkirche kam gerade rechtzeitig, um die wachsende Schar der Gläubigen aufzunehmen.

Bedeutet dieses 40. Jahr einen Wendepunkt in der Geschichte der Bruderschaft? Hat hierbei die Zahl 40 eine besondere Aussagekraft? In der Heiligen Schrift wird diese Zahl ja oft in Verbindung gebracht mit Buße und Zurückgezogenheit: Moses weilte auf dem Berg Horeb 40 Tage ganz allein ohne zu essen und zu trinken in der Gesellschaft Gottes, bevor er die Gesetzestafeln aus der Hand Gottes empfing; 40 Jahre lang dauerte die verborgene Wüstenwanderung des Volkes Israel, bevor es in das verheißene Land einzog; 40 Tage lang wanderte der Prophet Elias kraft der Engelsspeise durch die Wüste bis zum Berg Gottes. Unser Heiland verwirklichte schließlich diese alttestamentlichen Vorbilder und hielt in der Wüste sein 40tägiges Fasten. In seiner Nachfolge halten auch wir Christen seit 2000 Jahren alljährlich die 40tägige Fastenzeit. Diese 40 Tage Buße dienen dazu, uns auf Ostern vorzubereiten, um uns dann 50 Tage unseres auferstandenen Herrn zu erfreuen, seiner Himmelfahrt zu gedenken und an Pfingsten in größerer Fülle den Heiligen Geist zu empfangen.

Ist es abwegig, diese wunderbare Symbolik auch auf die Geschichte der Priesterbruderschaft in unserem Distrikt anzuwenden?


40 Jahre der Verborgenheit und Buße

Wie gerne hätten wir in Wien und an allen anderen Orten große, schöne Kirchen gehabt, in welchen die Herrlichkeit der traditionellen Liturgie sich erst recht entfalten kann. Aber nein, Gott hat uns in unsere unauffälligen, bescheidenen Kapellen verwiesen, die eher Bußstimmung als eine Vorahnung des Himmels vermittelten. Zudem kamen sich die treuen Katholiken als die von Rom Bestraften und Ausgeschlossenen vor, ähnlich den Israeliten, die zur Strafe 40 Jahre in der Wüste herumirrten.

Doch auf die Fastenzeit folgt alljährlich der Ostersieg Christi und die Zeit der Freude und Entfaltung.


50 Jahre freudigen apostolischen Eifers?

Ist es ein Zufall, dass nach 40 Jahren uns traditionstreuen Katholiken die überschäumende Freude der Minoritenkirche und des unerwarteten Zuwachses neuer Gläubiger beschert wurde? Die Minoritenkirche soll künftig ein Brennpunkt der Ausstrahlung wahrer übernatürlicher Freude werden, die Christus allein durch sein hl. Opfer und seine Auferstehung schenken kann. Da wir nun – wie die Apostel an Pfingsten – aus der Verborgenheit heraustreten dürfen, soll uns alle ein neuer missionarischer Eifer beseelen. Zumal immer mehr Menschen aufgrund der gegenwärtigen Erschütterungen für das Religiöse aufgeschlossen sind.

Wir wollen darum für das Neue Jahr innig um drei erhabene Gnaden bitten:

Drei Leitsprüche für das Neue Jahr

1) „Die Jünger waren voll Freude und Heiligen Geistes.“1

Die Freude über die beiden Geschenke des 40. Jahres muss eine bleibende, unerschütterliche werden. Die Freude ist eine Frucht der Liebe, die der Hl. Geist in uns reifen lässt. Je mehr die Liebe Christi in uns triumphiert, umso unverwüstlicher wird die Heiterkeit des Herzens – wofür die Heiligen der beste Beweis sind.

Doch wie sollen wir uns in der heutigen Zeit der Bedrängnis freuen können? Begreifen wir das Geheimnis der göttlichen Liebe! Der von der göttlichen Liebe Ergriffene erstarkt innerlich so sehr, dass er gerne bereit ist, für seinen geliebten Heiland Leiden zu erdulden. Als die Apostel vor den Hohen Rat gezerrt, gegeißelt und unter Drohungen wieder freigelassen wurden, „gingen sie voll Freude vom Hohen Rat hinweg, da sie für würdig befunden waren, um des Namens Jesu willen Schmach zu erdulden.“2 – Lassen wir uns nie von der Verzagtheit überwältigen. Die Liebe und Fürsorge des heiligsten Herzens Jesu wird in jeder Not mit uns sein!

2) „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben!“ 

Wir haben das unverdiente Glück, den wahren Glauben zu kennen und die Schätze der Tradition genießen zu dürfen. Mit den Augen des erleuchteten Glaubens dürfen wir sehen und hören, welche Wunder göttlichen Lebens uns geschenkt sind. Darüber dürfen wir nicht schweigen. Wie die Apostel sind wir gesandt, Zeugnis abzulegen! Möge die Königin der Apostel sich würdigen, sich unser als ihre Ritter für das Heil der Seelen zu bedienen!

3) „Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele!“

Die unheimliche Verwirrung und Unsicherheit der gegenwärtigen Zeit haben mitten durch die ganze Gesellschaft eine Spaltung erzeugt. Der Diabolos, der Durcheinanderwerfer, hat ein Meisterstück vollbracht. Aufgrund der Überfülle von Informationen in den Medien, die sich oft widersprechen, ist es nahezu unmöglich geworden, die gegenwärtigen Ereignisse zu überschauen und den Wahrheitsgehalt der Informationen zu überprüfen. Was Wunder, wenn die Menschen zu den unterschiedlichsten Schlussfolgerungen kommen.

Die Verwirrung fordert uns alle heraus und stürzt uns in eine gewisse Ratlosigkeit, was die politische Entwicklung anbelangt. Lassen wir uns von der allgemeinen Aufregung und den leidenschaftlichen Auseinandersetzungen nicht mitreißen! Gott bewahre in unseren Herzen seinen Frieden, den Er allein geben kann! Nehmen wir uns in acht, denn der Teufel versucht, uns gegeneinander aufzuhetzen. Versuchen wir nicht, unseren Mitmenschen unsere Meinung aufzudrängen oder ihn zu verunglimpfen! Urteilen wir nicht zu schnell, niemand von uns ist unfehlbar, jeder kann sich irren. Besserwisserei erbaut niemanden, Demut und Güte lässt uns den anderen näherkommen. Nur so können wir die Einheit in der Liebe und der Wahrheit bewahren. Soll von uns treuen Katholiken nicht auch gesagt werden, was die Juden in Jerusalem zu ihrem Erstaunen feststellten: „Sie – die Christen – waren ein Herz und eine Seele!“

Liebe Gläubige, versuchen wir behutsam durch das Neue Jahr zu gehen, nutzen wir die Zeit gut aus, wir werden ja eines Tages darüber Rechenschaft ablegen müssen. Gehen wir sparsam mit der Nutzung des Internets um, verwenden wir die Zeit umso eifriger für gute Werke der Nächstenliebe und des Gebets. Möge der Rosenkranz-Kreuzzug5 sich stets weiter entfalten und immer mehr Beter finden, die letztlich allein das Ende der Not von Gott erflehen und den Weg für den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariä bahnen werden!


Von Herzen wünsche ich Ihnen ein gnadenreiches Neues Jahr!